In die Zukunft der klinischen Nachsorge mit SaniQ

SaniQ ermöglicht Kliniken eine strukturierte, digitale Nachsorge – für eine bessere Versorgung, weniger Wiederaufnahmen und zufriedenere Patienten.

Arts gebruikt SaniQ praktijk

3 Herausforderungen in der stationären Versorgung

3 Herausforderungen in der stationären Versorgung

1.

Reduktion von Wiederaufnahmen

2.

Erhaltung der Versorgungsqualität

3.

Entlastung von Fachpersonal

Wie SaniQ Sie dabei unterstützt:

Die ersten Wochen nach der Entlassung sind entscheidend! Durch die poststationäre Fernüberwachung (Telemonitoring) von Risikopatienten können Kliniken Wiederaufnahmen deutlich reduzieren:

  • Kontinuierliche Überwachung: Die Patienten messen täglich Vitaldaten und übermitteln sie an die SaniQ-Plattform mithilfe digitaler Sensorik.
  • Früherkennung statt Notfall: SaniQ erkennt akute Verschlechterungen, bevor Patienten mit akuter Atemnot oder starken Ödemen in die Notaufnahme kommen
  • Rechtzeitige Intervention: Das Klinikpersonal kann rechtzeitig therapeutische Gegenmaßnahmen bzw. eine Anpassung der Medikation einleiten

SaniQ_Grafik-Flow

Mit SaniQ können Sie dem Verlust der Versorgungsqualität durch Fachkräftemangel und steigendem Kostendruck effektiv entgegenwirken:

  • Lückenlose Überwachung: Kontinuierliche Erfassung relevanter Vitalparameter ohne Unterbrechung zwischen stationärer und häuslicher Versorgung
  • Evidenzbasierte Entscheidungen:  Treffen Sie Entscheidungen auf Basis von aktuellen Vitaldaten mithilfe automatisierter Grenzwertalarme – messbar, nachvollziehbar und hocheffizient
  • Entlastung des Fachpersonals: Weniger ungeplante Wiederaufnahmen schaffen Freiräume für die planbare Patientenversorgung und reduzieren den Notfalldruck


Digitale Patientenversorgung

SaniQ schafft spürbare Entlastung für klinisches Fachpersonal:

  • Weniger Notfallaufnahmen: Statt Herzpatienten im Notfall zu versorgen, erfolgt die Anpassung der Therapie planbar und kontrolliert
  • Planbare Arbeitsabläufe: Kontinuierliche Überwachung ermöglicht strukturierte Sprechstunden statt reaktiver Krisenbehandlung
  • Effizientere Ressourcennutzung: Betten und Personalkapazitäten stehen für geplante Eingriffe zur Verfügung, anstatt permanent durch Wiederaufnahmen blockiert zu sein


1. Wiederaufnahmen reduzieren

Die ersten Wochen nach der Entlassung sind entscheidend! Durch die poststationäre Fernüberwachung (Telemonitoring) von Risikopatienten können Kliniken Wiederaufnahmen deutlich reduzieren:

  • Kontinuierliche Überwachung: Die Patienten messen täglich Vitaldaten und übermitteln sie an die SaniQ-Plattform mithilfe digitaler Sensorik.
  • Früherkennung statt Notfall: SaniQ erkennt akute Verschlechterungen, bevor Patienten mit akuter Atemnot oder starken Ödemen in die Notaufnahme kommen
  • Rechtzeitige Intervention: Das Klinikpersonal kann rechtzeitig therapeutische Gegenmaßnahmen bzw. eine Anpassung der Medikation einleiten
SaniQ_Grafik-Flow

2. Versorgungsqualität erhalten

Mit SaniQ können Sie dem Verlust der Versorgungsqualität durch Fachkräftemangel und steigendem Kostendruck effektiv entgegenwirken:

  • Lückenlose Überwachung: Kontinuierliche Erfassung relevanter Vitalparameter ohne Unterbrechung zwischen stationärer und häuslicher Versorgung
  • Evidenzbasierte Entscheidungen:  Treffen Sie Entscheidungen auf Basis von aktuellen Vitaldaten mithilfe automatisierter Grenzwertalarme – messbar, nachvollziehbar und hocheffizient
  • Entlastung des Fachpersonals: Weniger ungeplante Wiederaufnahmen schaffen Freiräume für die planbare Patientenversorgung und reduzieren den Notfalldruck
Digitale Patientenversorgung

3. Fachpersonal entlasten

SaniQ schafft spürbare Entlastung für klinisches Fachpersonal:

  • Weniger Notfallaufnahmen: Statt Herzpatienten im Notfall zu versorgen, erfolgt die Anpassung der Therapie planbar und kontrolliert
  • Planbare Arbeitsabläufe: Kontinuierliche Überwachung ermöglicht strukturierte Sprechstunden statt reaktiver Krisenbehandlung
  • Effizientere Ressourcennutzung: Betten und Personalkapazitäten stehen für geplante Eingriffe zur Verfügung, anstatt permanent durch Wiederaufnahmen blockiert zu sein

 

Arzt nutzt SaniQ

BLOGBEITRAG

Wie Remote Patient Monitoring die klinische Nachsorge neu definiert

Die Entlassung aus dem Krankenhaus markiert heute oft das Ende der Versorgung. Dabei gibt es längst eine bessere Lösung: Telemonitoring- und Hospital-at-Home-Programme schließen die Versorgungslücke zwischen Klinik und Zuhause…   meer leren

Use Case: Telementor COPD-Studie

Die Telementor COPD-Studie ist eine vom G-BA-Innovationsfonds geförderte Studie zur Vermeidung von Exazerbationen durch digitale Prävention mit SaniQ.

Periode: 2022–2025

Partner: Lungenclinic Grosshansdorf, Astra Zeneca, Gesundheitskasse AOK, Deutscher Astma- und Allergiebund e.V., u.v.m.

Inhoud: Eine wissenschaftliche Studie zur Vermeidung von Exazerbationen bei COPD-Patient:innen durch digitale Prävention und häusliches Monitoring.

Die Studie kombiniert dabei verschiedene SaniQ-Module:

  • Telemonitoring: Überwachung der Lungenfunktion (mit einem an SaniQ angebundenem Telespirometer) sowie von Atemfrequenz, Herzfrequenz und Schritten (mit einer Smartwatch)
  • Patientenapp: Mithilfe der SaniQ App übermitteln die Proband:innen ihre gemessenen Werte an das Studienzentrum
  • Videosprechstunde: Regelmäßige telemedizinische Visiten

Aus der Förderbekanntmachung des G-BA-Innovationsausschusses:

TELEMENTOR COPD – TELEMEdizinisches moNiTORing für COPD-Patienten

Ziel des Projekts ist es, solchen Exazerbationen bei COPD-Patientinnen und -Patienten durch frühzeitige Erkennung und Intervention vorzubeugen, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden und eine höhere Lebensqualität für Betroffene zu erreichen… weiterlesen

Telemonitoring voor COPD

Wann wird das Telemonitoring bei COPD fester Teil der Regelversorgung? Erste Studien waren vielversprechend – nun soll ein vom G-BA gefördertes Studienprojekt Klarheit bringen. In diesem Beitrag beleuchten wir den aktuellen Stand der Forschung und zeigen, wie eine sinnvolle Umsetzung aussehen könnte. … weiterlesen


Spirometer

Use Case: Herz- und Diabetes-Zentrum NRW

Die Telementor COPD-Studie ist eine vom G-BA-Innovationsfonds geförderte Studie zur Vermeidung von Exazerbationen durch digitale Prävention mit SaniQ.

Periode: 2022–2025

Partner: Lungenclinic Grosshansdorf, Astra Zeneca, Gesundheitskasse AOK, Deutscher Astma- und Allergiebund e.V., u.v.m.

Inhoud: Eine wissenschaftliche Studie zur Vermeidung von Exazerbationen bei COPD-Patient:innen durch digitale Prävention und häusliches Monitoring.

Die Studie kombiniert dabei verschiedene SaniQ-Module:

  • Telemonitoring: Überwachung der Lungenfunktion (mit einem an SaniQ angebundenem Telespirometer) sowie von Atemfrequenz, Herzfrequenz und Schritten (mit einer Smartwatch)
  • Patientenapp: Mithilfe der SaniQ App übermitteln die Proband:innen ihre gemessenen Werte an das Studienzentrum
  • Videosprechstunde: Regelmäßige telemedizinische Visiten

Aus der Förderbekanntmachung des G-BA-Innovationsausschusses:

TELEMENTOR COPD – TELEMEdizinisches moNiTORing für COPD-Patienten

Ziel des Projekts ist es, solchen Exazerbationen bei COPD-Patientinnen und -Patienten durch frühzeitige Erkennung und Intervention vorzubeugen, Krankenhausaufenthalte zu vermeiden und eine höhere Lebensqualität für Betroffene zu erreichen… weiterlesen

Telemonitoring voor COPD

Wann wird das Telemonitoring bei COPD fester Teil der Regelversorgung? Erste Studien waren vielversprechend – nun soll ein vom G-BA gefördertes Studienprojekt Klarheit bringen. In diesem Beitrag beleuchten wir den aktuellen Stand der Forschung und zeigen, wie eine sinnvolle Umsetzung aussehen könnte. … weiterlesen


Spirometer

Das sagen Klinik-Ärzt:innen über SaniQ

SaniQ telemonitoring platform

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In een interactieve softwaredemo laten we zien hoe ons RPM-platform SaniQ werkt en welke voordelen het biedt. 

Laten we het over jouw projectidee hebben!

Jonas Zimmer
-Projectontwikkeling

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