Wie Ihre Patienten vom Telemonitoring mit SaniQ HERZ profitieren
Als medizinische Fachkraft im kardiologischen Bereich wissen Sie: Eine Herzinsuffizienz kann den Alltag vieler Patienten erheblich beeinträchtigen. Die gute Nachricht: Durch das Telemonitoring mit SaniQ HERZ kann Ihre Praxis einen wichtigen Beitrag zur verbesserten Versorgung dieser Patienten leisten. Doch was genau macht das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz so wertvoll für die Gesundheit Ihrer Patienten?
Als medizinische Fachkraft im kardiologischen Bereich wissen Sie: Eine Herzinsuffizienz kann den Alltag vieler Patienten erheblich beeinträchtigen. Die gute Nachricht: Mit der Telemonitoring-Plattform SaniQ HERZ kann Ihre Praxis einen wichtigen Beitrag zur verbesserten Versorgung dieser Patienten leisten. Doch was genau macht das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz so wertvoll für die Gesundheit Ihrer Patienten?

1. Weniger Dekompensationen & stationäre Aufenthalte
Eine der größten Herausforderungen bei Herzinsuffizienz ist die frühzeitige Erkennung einer Verschlechterung des Gesundheitszustands (kardiale Dekompensation). Durch die tägliche Überwachung von
- Gewicht,
- Blutdruck und
- EKG
können kritische Veränderungen oft schon 5-7 Tage vor dem Auftreten schwerwiegender Symptome erkannt werden. In diesem frühen Stadium reichen häufig kleine Anpassungen der Medikation aus, um eine vollständige Dekompensation zu verhindern.
Fallbeispiel: Abgewendete Dekompensation

2. Mehr Sicherheit und Lebenqualität
Viele Herzinsuffizienz-Patienten leben mit ständiger Angst vor einer Verschlechterung ihres Zustands. Telemonitoring kann diese psychische Belastung deutlich reduzieren:
- Das Wissen, dass Veränderungen frühzeitig bemerkt werden, gibt Sicherheit
- Die kontinuierliche Betreuung vermittelt das Gefühl, nicht allein gelassen zu werden
- Mehr Vertrauen in die eigene Selbstständigkeit trotz der Erkrankung
Diese psychologischen Faktoren tragen wesentlich zu einer verbesserten Lebensqualität bei.
3. Verbesserte Langzeitprognose
Die Summe der Vorteile wirkt sich positiv auf die langfristige Prognose aus:
- Stabilere Krankheitsverläufe durch frühzeitiges Eingreifen
- Geringere Sterblichkeitsrate
- Verlangsamung des Fortschreitens der Herzinsuffizienz durch optimale Therapie
Ihr Beitrag macht den Unterschied
Als erste Ansprechperson für die Patienten haben Sie als MFA einen erheblichen Einfluss darauf, wie gut moderne Versorgungskonzepte wie Telemonitoring angenommen werden. Ihr Engagement kann also entscheidend dazu beitragen, dass mehr Patienten von dieser Form der Betreuung profitieren. Wir stehen Ihnen dabei jederzeit mit Rat und Tat zur Seite!
Schon gewusst?
Unser Support-Team führt online regelmäßig Patientenschulungen zur Anwendung der SaniQ HERZ App durch. Wenn der nächste Termin ansteht, zu dem sich Ihre Patienten anmelden können, informieren wir Sie vorab per E-Mail.
Diese Beiträge könnten Sie interessieren:

Telemonitoring & kardiale Implantate: Passt das?
Gut zu wissen: Auch Herzinsuffizienz-Patienten mit kardialen Implantaten profitieren von einem zusätzlichen Telemonitoring mit externen Geräten, das kardiologische Praxen über den EBM abrechnen können.

SaniQ HERZ – Die richtigen Patienten identifizieren & onboarden
MFAs kommt eine Schlüsselrolle dabei zu, geeignete Patienten für das Telemonitoring zu identifizieren und sie erfolgreich in das Programm einzubinden. In diesem Beitrag zeigen wir Ihnen, worauf Sie bei der Patientenauswahl achten sollten und wie Sie die Patienten Schritt für Schritt an das Telemonitoring mit SaniQ HERZ heranführen können.