Digitales Herzinsuffizienz-Monitoring.
Endlich leicht gemacht mit SaniQ HERZ
Digitales Herzinsuffizienz-Monitoring.
Endlich leicht gemacht mit SaniQ HERZ
Mit SaniQ HERZ, der Software-Plattform für das ärztliche Telemonitoring von Patient:innen mit Herzinsuffizienz, schaffen Sie die Basis für die extrabudgetäre Vergütung im EBM.
Telemonitoring war nie einfacher
Schaffen Sie jetzt die Basis für die extrabudgetäre Vergütung im EBM: Mit SaniQ HERZ haben wir eine neue Lösung entwickelt, die das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz für Sie, Ihr Praxisteam und Ihre Patient:innen stark vereinfacht und Ihren Erlös maximiert.
- CE-zugelassenes Medizinprodukt der Klasse I
- DSGVO-konformer Datenschutz und nach ISO 27001 zertifiziert
- umfassender technischer Support für Praxen & Patient:innen
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CE-zugelassenes
Medizinprodukt der Klasse I -
DSGVO-konformer Datenschutz
und nach ISO 27001 zertifiziert -
umfassender technischer
Support
Hochmoderne Sensorik
Zum Start des Telemonitorings erhalten Ihre Patient:innen von uns 3 elektronische Messgeräte inkl. einer detaillierten Anwendungsbeschreibung. Die Geräte übertragen die gemessenen Werte per Mobilfunk direkt in Ihre SaniQ-Instanz – keine Konfiguration oder Kopplung mit der Patienten-App notwendig!
Gewicht via Mobilfunk
EKG via Sounderkennung
Blutdruck via Mobilfunk
Neue HI-Patienten-App
Unsere neue Patienten-App wurde speziell für die Bedürfnisse von Herzinsuffizienz-Patient:innen entwickelt.
- intuitive Nutzeroberfläche
- nutzerfreundliches Design
- leicht verständliche Anweisungen
Intelligente Praxis-Software
Die Anwendung von SaniQ Praxis können Kardiolog:innen vollständig an ihr Praxisteam delegieren.
- übersichtliche Dashboards
- direkt im Browser aufrufen
- kritische Events früh erkennen
Holen Sie das Maximum aus Ihrer Vergütung
… mit dem attraktivsten Preismodell am Markt!
Kardiolog:innen erhalten nach dem EBM für das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz eine extrabudgetäre Vergütung von bis zu 1.356,24 € pro Patient und Jahr.
1,356.24 €
EBM-Vergütung
pro Patient/Jahr
624,12 €
Lizenzkosten SaniQ
pro Patient/Jahr
732,12 €
Ihr Gewinn
pro Patient/Jahr
1,356.24 €
EBM-Vergütung
pro Patient/Jahr
624,12 €
Lizenzkosten SaniQ
pro Patient/Jahr
732,12 €
Lizenzkosten SaniQ
pro Patient/Jahr
Ihr Erlös:
inkl. Support
inkl. Schulung
inkl. Sensorik
inkl. Wartung
Ihr Erlös:
inkl. Support
inkl. Schulung
inkl. Sensorik
inkl. Wartung
Voraussetzungen für die Vergütung (nach QS-V TmHi):
Erhalten Sie eine extrabudgetäre Vergütung von insgesamt 1.356,24 € pro Behandlung im Jahr:
- GOP 13583: Anleitung und Aufklärung von Patient:innen zu Telemonitoring
10,92 € (95 Punkte, 1x im Krankheitsfall) - GOP 40910: Kostenpauschale für die erforderliche Grundausstattung mit externen Messgeräten
68,00 € (1x im Behandlungsfall) - GOP 13586: Telemonitoring bei Herzinsuffizienz mittels externer Messgeräte
241,32 € (2.100 Punkte, 1x im Behandlungsfall) - optional GOP 13587: Zuschlag zu GOP 13586 für das intensivierte Telemonitoring an Wochenenden und Feiertagen
27,01 € (235 Punkte, 1x im Behandlungsfall)
Für das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz müssen die Patient:innen folgende Kriterien aufweisen:
- NYHA II oder NYHA III mit einer Ejektionsfraktion < 40%
- Patient ist Träger eines implantierten kardialen Aggregates (ICD, CRT-P, CRT-D) oder wurde innerhalb der letzten 12 Monate wegen kardialer Dekompensation stationär behandelt
- Patient:in wird leitliniengerecht behandelt
- Patient:in ist kognitiv, physisch und technisch in der Lage am Telemonitoring teilzunehmen
Mit SaniQ erfüllen Sie alle technischen Voraussetzungen nach der QSV Telemonitoring bei Herzinsuffizienz 2022:
- Für Ihre Patient:innen erhalten Sie hochwertige externe Messgeräte zur Erfassung des Körpergewichts, der elektrischen Herzaktion und des Blutdrucks.
- Die Geräte lassen sich mit der SaniQ Patienten-App via Bluetooth koppeln, so dass die gemessenen Vitalwerte direkt an die App übermittel werden.
- Von der App werden die Werte direkt in die SaniQ Praxis-Software übertragen, mit deren Hilfe Sie und Ihr Praxis-Team das Telemonitoring durchführen.
Als Kardiolog:in können Sie das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz als primär behandelnde Ärzt:in und in der Funktion als Telemedizinisches Zentrum (TMZ) abrechnen.
Die Zulassung als TMZ erhalten Sie auf Anfrage von Ihrer kassenärztlichen Vereinigung, wenn Sie vertragsärztlich oder in einem vertragsärztlichen MVZ tätig sind und Rhythmusimplantat-Kontrollen anbieten.
Wir unterstützen Sie gern dabei, die Zulassung zu beantragen!
Stimmen aus unseren SaniQ Digitalpraxen
In 3 Schritten zum kardialen Telemonitoring
Mit SaniQ können Sie schnell ins Telemonitoring Ihrer Herzinsuffizienz-Patient:innen starten und von den extrabudgetären Vergütungspositionen im EBM und in der GOÄ profitieren.
1. SaniQ einrichten
Richten Sie die Anwendung innerhalb weniger Minuten in Ihrem Webbrowser ein.
2. Patienten identifizieren
Identifizieren Sie geeignete Patient:innen, die die medizinischen Voraussetzungen für das Telemonitoring bei HI erfüllen.
3. Telemonitoring starten
Führen Sie die Patient:innen in die Anwendung der SaniQ-App ein und starten Sie mit dem Telemonitoring der Vitalwerte.
Sie kümmern sich um die Versorgung
... und wir um den Rest
Mit SaniQ können Sie sich voll und ganz auf die medizinische Versorgung Ihrer Herzinsuffizienz-Patient:innen konzentrieren. Wir übernehmen für Sie den gesamten organisatorischen und technischen Aufwand des Telemonitorings – von der Logistik über die Patientenschulung bis hin zum technischen Support.
So gewinnen Sie wertvolle Zeit für das Wesentliche: die optimale Versorgung Ihrer Patient:innen.
Diese Fragen werden uns häufig gestellt
Für das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz erhalten kardiologische Praxen eine extrabudgetäre Vergütung nach dem EBM von max. 1.356,24 € pro Patient/Jahr. Dafür erbringt die Praxis bestimmte Leistungen, um die Patient:innen gemäß der Qualitätssicherungsvereinbarung TmHi zu versorgen.
Was also kommt auf Sie zu?
Aufwand für das Praxisteam:
|
Aufwand für Kardiolog:innen:
|
Das Telemonitoring mit SaniQ HERZ ist also einfach und ohne großen Aufwand umsetzbar. Es entlastet Ihren Praxisbetrieb sogar, weil Sie ungeplante Praxisbesuche reduzieren.
Wenn Sie geeignete Kandidat:innen für das Telemonitoring identifiziert haben, holen Sie deren Zustimmung zur Teilnahme ein und legen jeweils ein Patientenprofil in SaniQ an. Dafür reichen wenige Minuten.
Die neu eingetragenen Patient:innen erhalten von uns im Anschluss ein Starterpaket mit den drei Messgeräten und einer detaillierten Anleitung zur Installation und Anwendung der Messgeräte sowie der SaniQ App.
Das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz ist kein Notfallreaktionssystem, das ein sofortiges Eingreifen in medizinischen Notfällen erfordert. Es dient der ärztlichen Überwachung von zentralen Vitalwerten sowie der Therapieanpassung im Fall einer signifikanten Verschlechterung der Werte.
Wenn sich die Werte eines Patienten verschlechtern bzw. der eingestellte Normbereich über- oder unterschritten wird, erhalten Sie über SaniQ eine Warnmeldung. Eine solche Meldung sollten Sie spätestens am folgenden Werktag auf einen möglichen Handlungsbedarf hin überprüfen (beim intensivierten Monitoring am folgenden Tag).
Grundsätzlich sind Sie nach G-BA-Beschluss verpflichtet, Warnmeldungen spätestens am folgenden Werktag auf einen möglichen Handlungsbedarf hin zu überprüfen. D.h. Arztpraxen, die den Zuschlag für intensiviertes Monitoring am Wochenende und an Feiertagen (GOP 13587) nicht abrechnen, sind an Wochenenden und Feiertage nicht verpflichtet, Warnmeldungen zu sichten.
Längere Abwesenheiten (z.B. im Urlaubs- oder Krankheitsfall) sollten Sie am besten an Ihre eingebundenen Patient:innen per Mail transparent kommunizieren. Zudem lassen sich viele Praxen einen Haftungsausschluss von den Patient:innen unterschreiben.
Wir nehmen Ihnen den gesamten organisatorischen und technischen Aufwand des Telemonitorings ab, damit Sie sich voll und ganz auf die medizinische Versorgung der Patient:innen konzentrieren können:
Schulung: Sie und Ihr Praxisteam erhalten von uns eine Einführung in die Anwendung der SaniQ Praxis Software. Einmal im Quartal führen wir zudem Patientenschulungen zur Installation und Anwendung der SaniQ HERZ-App durch.
Logistik: Die von Ihnen in SaniQ eingebundenen Patient:innen erhalten von uns ein Starterpaket mit den drei Messgeräten und einer detaillierten Anleitung zur Installation und Anwendung der Messgeräte und der SaniQ App.
Technischer Support: Bei Fragen und Problemen steht unser Support-Team Ihnen und Ihren Patient:innen werktags von 9–16 Uhr telefonisch und per Mail jederzeit zur Verfügung. Wir kümmern uns auch um die Funktionsfähigkeit bzw. bei Bedarf den Austausch der Messgeräte.
SaniQ garantiert Ihnen höchste Standards beim Datenschutz. Die Software ist DSGVO-konform, ISO-zertifiziert, CE-gekennzeichnet und wird jedes Jahr vom TÜV geprüft. Unsere Server befinden sich ausschließlich in Deutschland. Zudem trennen wir Patientenstammdaten und Gesundheitsdaten datenbankseitig.
Win-win für Sie und Ihre Patient:innen
Vom Telemonitoring bei Herzinsuffizienz profitieren kardiologische Praxen und ihre Patient:innen gleichermaßen.
1. Datenbasiert therapieren
Erhalten Sie digital einen lückenlosen Verlauf der Messwerte Ihrer Patient:innen:
- Blutdruck
- Herzfrequenz
- Gewicht
2. Therapie digital steuern
Erkennen und behandeln Sie kardiale Dekompensationen frühzeitig:
- Grenzwert-Monitoring
- Warnmeldungen
- Medikation anpassen
3. Intersektoral austauschen
Kommunizieren Sie mit Kolleg:innen datenschutzkonform & sektorenübergreifend:
- Zweitmeinung einholen
- Messwerte teilen
- Versorgung koordinieren
4. Effizient kommunizieren
Kommunizieren Sie digital mit Ihren Patient:innen, um häufige Praxisbesuche zu reduzieren:
- Chat
- Videosprechstunde
- Dokumentenmanagement
Finden Sie heraus, wie Sie von SaniQ profitieren!
Tom Saal
-Telemedizin-Berater-
- persönliche Beratung
- individueller Themenfokus
- Vorteile entdecken
- Kardio-Hotline:
+49 261 13 498 698