Digitales Herzinsuffizienz-Monitoring.

Endlich leicht gemacht mit SaniQ HERZ

Herbstrabatt: Für alle bis zum 8. Nov. eingehenden Bestellungen von SaniQ HERZ entfällt die Einrichtungsgebühr. 

Digitales Herzinsuffizienz-Monitoring.

Endlich leicht gemacht mit SaniQ HERZ

Mit SaniQ HERZ, der Software-Plattform für das ärztliche Telemonitoring von Patient:innen mit Herzinsuffizienz, schaffen Sie die Basis für die extrabudgetäre Vergütung im EBM. 

Telemonitoring war nie einfacher

Schaffen Sie jetzt die Basis für die extrabudgetäre Vergütung im EBM: Mit SaniQ HERZ haben wir eine neue Lösung entwickelt, die das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz für Sie, Ihr Praxisteam und Ihre Patient:innen stark vereinfacht und Ihren Erlös maximiert.

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Hochmoderne Sensorik

Zum Start des Telemonitorings erhalten Ihre Patient:innen von uns 3 elektronische Messgeräte inkl. einer detaillierten Anwendungsbeschreibung. Die Geräte übertragen die gemessenen Werte per Mobilfunk direkt in Ihre SaniQ-Instanz – keine Konfiguration oder Kopplung mit der Patienten-App notwendig!

digitale Personenwaage mit eSIM-Technologie

Gewicht via Mobilfunk

EKG via Sounderkennung

beurer Blutdruckmessgerät

Blutdruck via Mobilfunk

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Neue HI-Patienten-App

Unsere neue Patienten-App wurde speziell für die Bedürfnisse von Herzinsuffizienz-Patient:innen entwickelt. 

SaniQ HERZ
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Intelligente Praxis-Software 

Die Anwendung von SaniQ Praxis können Kardiolog:innen vollständig an ihr Praxisteam delegieren.

SaniQ in der Arztpraxis
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Telemonitoring mit invasiven Aggregaten

Mit SaniQ HERZ können Sie auch Patient:innen mit kardialen Implantaten (ICD, CRT-P oder CRT-D) monitoren – komplett herstellerunabhängig! 

Holen Sie das Maximum aus Ihrer Vergütung

… und profitieren Sie von unserem Full-Service-Konzept!

Kardiolog:innen erhalten nach dem EBM für das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz (2025) eine extrabudgetäre Vergütung von bis zu

Gesetzlich
Privat
0

pro Patient/Jahr

0

pro Patient/Jahr

beim höchstem Abrechnungssatz & 250 Tagen

Unser Angebot:

Wir übernehmen für Sie den gesamten organisatorischen und technischen Aufwand des Telemonitorings:

Komplette technische Ausstattung:

Ihre Patienten erhalten alle notwendigen Messgeräte ohne zusätzliche Investitionen für Ihre Praxis

Umfassender Support & Schulung:

Wir schulen Sie und Ihr Praxisteam in der effizienten Nutzung des Systems und bieten fortlaufenden technischen Support

Patientenschulungen & Logistik:

Von der Einweisung Ihrer Patienten bis zur Gerätelogistik – wir kümmern uns um einen reibungslosen Ablauf

Gewinnen Sie Zeit für das Wichtigste: die optimale Versorgung Ihrer Patienten.

Stimmen aus unseren SaniQ Digitalpraxen

„Das Telemonitoring mit SaniQ HERZ ist ein Gewinn sowohl für die Patienten als auch für unsere Praxis. Eine tolle Innovation!“

Dr. med. Philipp Bahrmann

Niedergelassener Kardiologe in Brackenheim, Baden-Württemberg

Dr. med. Philipp Bahrmann

4 Fragen an Dr. med. Philipp Bahrmann

Dr. med. Philipp Bahrmann:

SaniQ HERZ hat mich von Anfang an überzeugt! Von der Logistik über den technischen Support bis hin zur Anwendung der Software läuft alles reibungslos ab. Auch die Übertragung der Messungen über Mobilfunk in die SaniQ-Plattform funktioniert deutlich besser als mit Bluetooth-Geräten.

Dr. med. Philipp Bahrmann:

Sehr positiv! Das Telemonitoring mit SaniQ HERZ ermöglicht uns eine engmaschige Betreuung der Patienten auch in unserer ländlichen Region. Wir können Dekompensationen, aber auch Vorhofflimmern oder hypertone Blutdruckwerte frühzeitig erkennen und rechtzeitig reagieren, um die Werte wieder zu normalisieren bzw. weiterführende Untersuchungen einzuleiten.

Dr. med. Philipp Bahrmann:

Wir haben einen strukturierten Ablauf etabliert: Das Telemonitoring wird von unseren medizinischen Fachangestellten gesteuert, die zuvor in der Anwendung der Plattform durch das SaniQ-Team geschult wurden. Sie ziehen mich nur bei Bedarf hinzu, wenn medizinischer Handlungsbedarf besteht. Unsere interne Kommunikation, aber auch die Kommunikation mit den Patienten, ist dadurch viel zielgerichteter und effektiver geworden.

Dr. med. Philipp Bahrmann:

Das Telemonitoring mit SaniQ HERZ ist ein Gewinn sowohl für die Patienten als auch für unsere Praxis. Für die Patienten verbessert es die Qualität der Therapie sowie die Sicherheit im Alltag und für uns vereinfacht es die Therapiesteuerung. Eine tolle Innovation!

Dr. med. Stein: Die Idee ist bei der Arbeit in der Spezialambulanz der Charité Berlin entstanden. Viele unserer Myasthenie-Patient:innen – die zum Teil mehrere 100 km Anfahrt in Kauf nehmen, um zu uns zu kommen – haben uns immer wieder berichtet, dass sie in ihrer Heimat keinen wirklichen Ansprechpartner für ihre Erkrankung haben. Gleichzeitig haben wir von ärztlicher Seite gar nicht die Kapazitäten, um den Bedarf seitens der Patient:innen zu decken. Wartezeiten auf einen Termin von mehreren Monaten sind die Regel.

Angesichts dieser Versorgungslücke haben wir uns gesagt: Das können wir besser machen! Wir glauben, dass jeder Mensch mit einer Seltenen Erkrankung Zugang zu einem Spezialisten haben sollte!

Dr. med. Stein:

Gerade werten wir eine Pilotstudie aus, die wir mit 45 Patient:innen von 23 bis 83 Jahren durchgeführt haben. Die Anwendung der Patienten-App wurde tatsächlich von allen Altersgruppen durchweg sehr gut angenommen – das sehen wir anhand der Daten und das war auch das Feedback, das wir von den Patient:innen bekommen haben. 

Aus behandelnder Perspektive sehen wir, dass wir über die einfache digitale Kommunikation mit den Patient:innen im Chat viele Anfragen zeitnah und bedarfsgerecht klären können, ohne dass persönliche Termine notwendig werden. Trotzdem gilt natürlich, dass die App den persönlichen Kontakt nicht ersetzen sondern ergänzen soll.

Und in medizinischer Hinsicht konnten wir viele Patient:innen vor der Intensivstation retten, weil wir dank des Telemonitorings Verschlechterungen erkennen und rechtzeitig intervenieren können. Das schont Intensivkapazitäten und spart Geld!

Dr. med. Stein: Wir betreten mit einer telemedizinischen Anwendung wie MyaLink gewissermaßen Neuland im Bereich der Seltenen Erkrankungen. Uns war es dabei wichtig, dass MyaLink bestmöglich nach den Bedürfnissen der Patient:innen ausgerichtet ist. Da ist es wichtig, dass wir einen starken Partner an der Seite haben, mit dem wir sehr eng und vertrauensvoll zusammenarbeiten können.  Die technische Unterstützung durch Qurasoft ist für uns an dieser Stelle einfach Gold wert, weil natürlich extrem viel Expertise und einfach auch Erfahrung in den Bereichen IT, Entwicklung, Regulatorik usw. vorhanden ist. Das ist für uns die perfekte Ergänzung zu unserer klinischen Expertise im Bereich der Seltenen Erkrankungen.

In 3 Schritten zum kardialen Telemonitoring

Mit SaniQ können Sie schnell ins Telemonitoring Ihrer Herzinsuffizienz-Patient:innen starten und von den extrabudgetären Vergütungspositionen im EBM und in der GOÄ profitieren.

Schritt 1

1. SaniQ einrichten

Richten Sie die Anwendung innerhalb weniger Minuten in Ihrem Webbrowser ein.

Schritt 2

2. Patienten identifizieren

Identifizieren Sie geeignete Patient:innen, die die medizinischen Voraussetzungen für das Telemonitoring bei HI erfüllen.

Schritt 3

3. Telemonitoring starten

Führen Sie die Patient:innen in die Anwendung der SaniQ-App ein und starten Sie mit dem Telemonitoring der Vitalwerte.

Telemonitoring leicht gemacht

Unser zuverlässiger Logistik-Prozess entlastet Sie und Ihre Patient:innen vollständig vom logistischen und technischen Aufwand des Telemonitorings.

So gewinnen Sie wertvolle Zeit für das Wesentliche: die optimale Versorgung Ihrer Patient:innen.

MFA bei der Arbeit mit SaniQ

Diese Fragen werden uns häufig gestellt

Für das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz erhalten kardiologische Praxen eine extrabudgetäre Vergütung nach dem EBM von max. 1.441 € pro Patient/Jahr. Dafür erbringt die Praxis bestimmte Leistungen, um die Patient:innen gemäß der Qualitätssicherungsvereinbarung TmHi zu versorgen.

Was also kommt auf Sie zu?

Aufwand für das Praxisteam:

  • Die täglichen Routine-Aufgaben (Abarbeiten von Warnmeldungen, Prüfung nicht übermittelter Messergebnisse, Patientenkommunikation) nehmen nur wenige Minuten in Anspruch.
  • ⌀ 10-20 Minuten täglich je nach Patientenzahl

Aufwand für Kardiolog:innen:

  • Die Anwendung der Praxis-Software können Kardiolog:innen vollständig an das Praxisteam delegieren.
  • Bei Bedarf einer medizinischen Intervention stimmen Sie therapeutische Gegenmaßnahmen mit Ihrem Personal ab (z.B. eine Anpassung der Medikation).

Das Telemonitoring mit SaniQ HERZ ist also einfach und ohne großen Aufwand umsetzbar. Es entlastet Ihren Praxisbetrieb sogar, weil Sie ungeplante Praxisbesuche reduzieren.

Wenn Sie geeignete Kandidat:innen für das Telemonitoring identifiziert haben, holen Sie deren Zustimmung zur Teilnahme ein und legen jeweils ein Patientenprofil in SaniQ an. Dafür reichen wenige Minuten.

Die neu eingetragenen Patient:innen erhalten von uns im Anschluss ein Starterpaket mit den drei Messgeräten und einer detaillierten Anleitung zur Installation und Anwendung der Messgeräte sowie der SaniQ App.

Das Telemonitoring bei Herzinsuffizienz ist kein Notfallreaktionssystem, das ein sofortiges Eingreifen in medizinischen Notfällen erfordert. Es dient der ärztlichen Überwachung von zentralen Vitalwerten sowie der Therapieanpassung im Fall einer signifikanten Verschlechterung der Werte.

Wenn sich die Werte eines Patienten verschlechtern bzw. der eingestellte Normbereich über- oder unterschritten wird, erhalten Sie über SaniQ eine Warnmeldung. Eine solche Meldung sollten Sie spätestens am folgenden Werktag auf einen möglichen Handlungsbedarf hin überprüfen (beim intensivierten Monitoring am folgenden Tag). 

Grundsätzlich sind Sie nach G-BA-Beschluss verpflichtet, Warnmeldungen spätestens am folgenden Werktag auf einen möglichen Handlungsbedarf hin zu überprüfen. D.h. Arztpraxen, die den Zuschlag für intensiviertes Monitoring am Wochenende und an Feiertagen (GOP 13587) nicht abrechnen, sind an Wochenenden und Feiertage nicht verpflichtet, Warnmeldungen zu sichten.  

Längere Abwesenheiten (z.B. im Urlaubs- oder Krankheitsfall) sollten Sie am besten an Ihre eingebundenen Patient:innen per Mail transparent kommunizieren. Zudem lassen sich viele Praxen einen Haftungsausschluss von den Patient:innen unterschreiben.

Wir nehmen Ihnen den gesamten organisatorischen und technischen Aufwand des Telemonitorings ab, damit Sie sich voll und ganz auf die medizinische Versorgung der Patient:innen konzentrieren können:

Schulung: Sie und Ihr Praxisteam erhalten von uns eine Einführung in die Anwendung der SaniQ Praxis Software. Einmal im Quartal führen wir zudem Patientenschulungen zur Installation und Anwendung der SaniQ HERZ-App durch.

Logistik: Die von Ihnen in SaniQ eingebundenen Patient:innen erhalten von uns ein Starterpaket mit den drei Messgeräten und einer detaillierten Anleitung zur Installation und Anwendung der Messgeräte und der SaniQ App. 

Technischer Support: Bei Fragen und Problemen steht unser Support-Team Ihnen und Ihren Patient:innen werktags von 9–16 Uhr telefonisch und per Mail jederzeit zur Verfügung. Wir kümmern uns auch um die Funktionsfähigkeit bzw. bei Bedarf den Austausch der Messgeräte.

SaniQ garantiert Ihnen höchste Standards beim Datenschutz. Die Software ist DSGVO-konform, ISO-zertifiziert, CE-gekennzeichnet und wird jedes Jahr vom TÜV geprüft. Unsere Server befinden sich ausschließlich in Deutschland. Zudem trennen wir Patientenstammdaten und Gesundheitsdaten datenbankseitig. 

Jetzt anfordern: kostenlose Live-Demo

Mit SaniQ erfüllen Sie alle technischen & regulatorischen Voraussetzungen, um von den extrabudgetären Vergütungspotenzialen im EBM zu profitieren.

Finden Sie heraus, wie Sie von SaniQ HERZ profitieren!

Tom Saal
-Telemedizin-Berater-

+49 261 13 498 698

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